Skip to content

H2APEX Geschichte Der Fokus von H2Apex liegt auf der Entwicklung von Projekten für eine dezentrale Versorgung mit grünem Wasserstoff. Lesen Sie hier mehr über die Entwicklung des Unternehmens und die besonderen Meilensteine auf dem Weg zur börsennotierten Beteiligungsgesellschaft.

Ein Blick zurück: Von der ersten Idee zum börsennotierten Unternehmen

H2APEX blickt mittlerweile auf eine über 20-jährige Entwicklung zurück, in denen viele Meilensteine den Weg zum heutigen Erfolg geebnet haben.

Der Anfang: Gründung eines Unternehmens für regenerative Energien

Im Jahr 2000 steckten die Entwicklungen rund um regenerative Energien noch in den Kinderschuhen. Ein großer Schritt auf dem Weg zur Nachhaltigkeit war in diesem Jahr die Verabschiedung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Genau in diesem Jahr gründete Mathias Hehmann sein Unternehmen für regenerative Energie in einer Garage. In den kommenden Jahren entwickelte H2APEX automatisierte Photovoltaik­Systeme, die an Verkehrsleitsystemen, Wetterstationen und Verkaufsautomaten installiert werden. Eine schwimmende Solaranlage soll das Potenzial von Wasserflächen aufzeigen.

Neuer Fokus: Forschungs- & Entwicklungsarbeit im Bereich Wasserstoff

Ab 2012 fokussierte das Unternehmen seine Forschungs- und Entwicklungs-Aktivitäten auf Wasserstoff. Es entstehen Kooperationspartnerschaften mit renommierten Forschungseinrichtungen.
Besondere Meilensteine:

2019

  • Umzug nach Rostock/Laage aufgrund der hervorragenden Infrastruktur

2021

  • Der Automobilzulieferer RHODIUS ist der erste Mieter im H2APEX Industriepark
  • APEX nimmt den Testbetrieb seiner öffentlichen Wasserstofftankstelle für LKW und Busse in Mecklenburg-Vorpommern auf.
  • Beginn der Entwicklung eines Wasserstoff-Transportbehälters mit einem Betriebsdruck von 350 bar sowie eines Treibstofftanks für Busse und LKW.
  • H2Apex wird selbst CO²-neutral und versorgt das eigene Unternehmen samt Industriepark mit selbst erzeugter Energie.

2022

  • H2APEX baut Elektrolyse für erstes Wasserstoffprojekt in der deutschen Stahlindustrie für EWE und swb. Es gilt als eines der bislang größten industriellen Wasserstoffprojekte dieser Art in Deutschland und Europa.
  • Erste Wasserstofftankstelle für Schwerlastfahrzeuge in Mecklenburg-Vorpommern geht in Betrieb.
  • H2APEX realisiert für EnBW das Wasserstoff-Reallabor „H2-Wyhlen“. H2APEX wird als Systemintegrator eine 5 MW-Elektrolyse-Anlage für die Produktion von grünem Wasserstoff errichten.

Die Perspektive: Die Forschung geht weiter

Gemeinsam mit etablierten Forschungseinrichtungen (v.a. Leibniz-Institut für Katalyse) entwickeln die Rostocker gerade die nächste große Innovation:
Die chemische Speicherung von Wasserstoff.